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Zirbeltrank und Pulver auf der Potsdamer Hütte

Wie verbringt man im Winter am besten ein Wochenende? Natürlich in den Bergen!

Also reisten wir für ein langes Wochenende ins Sellraintal. Die Tour startete am Freitag mit dem Aufstieg zur Potsdamer Hütte. Nach 900 Höhenmetern und ca. 3 Stunden erreichten wir diese Winterparadieshütte inmitten eines schneebedeckten Tals.

Dies war unser Ausgangspunkt für das Wochenende. Von hier aus starteten wir jeden Tag zu einer anderen Tour. 

Ziel am Samstag war der Gipfel des Wildkopfes (2.784 m), aber kurz vor dem Gipfel sahen wir, dass es nicht möglich war, den Gipfel mit Skiern zu erreichen und wir das letzte Stück hätten klettern sollen. Stattdessen entschieden wir uns für den Wintergipfel, einer nahen. Nach einer kleinen Pause in der Sonne begrüßte uns der Berg mit einer langen Abfahrt in wunderbarem Pulverschnee, was uns alle sehr glücklich machte.

Zurück auf der Hütte haben wir Zeit für ein Stück Kuchen, Brettspiele oder ein Buch zu lesen, während wir bei vielerlei Zirbentrank auf ein köstliches Abendessen warten.

Die Sonntagstour brachte uns zum auf dem Sömnen (2798 m). Wir waren die Einzigen auf dem Gipfel und konnten in aller Ruhe ein herrliches Bergpanorama genießen. Der lange Weg nach unten in tiefem Pulverschnee bescherte uns einen unglaublichen letzten Tag mit einer spannenden Waldabfahrt als großes Finale.

Wir beendeten das Wochenende müde, aber extrem glücklich – ein super cooles Erlebnis.

 

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