Mindestens ein Gipfel am Tag muss sein – so gab Edith Schick für ihre Wandergruppe das Motto aus. Gesagt, getan. Eigentlich hätten wir den Wochendurchschnitt schon am zweiten Wandertag locker erfüllt, mit der Überschreitung der "Seven Tuxer Summits", aber alles von vorn:
Weiterlesen: Inntaler Höhenweg
Geplant war ein Ausflug in das Karwendelgebirge, doch dann kam es viel besser.
Trotz Hitze und Hitzegewitter-Warnung zog es zehn tapfere Bergsteiger nach Tirol in das schöne Rofangebirge, östlich vom Achensee gelegen.
Weiterlesen: Fünf-Gipfel-Steig im Rofan
… das war die offizielle Bezeichnung. Doch welche Gedanken beschäftigen da eine(n) Anfänger(in) auf diesem Gebiet. Was passiert da? Bin ich wirklich schwindelfrei? Vielleich kenne ich sogar jemanden aus dem Kurs? Schaffen das die drei Mädels mit uns Anfängern überhaupt? Brauchen wir die Bergretter aus dem TV?
Weiterlesen: Immer auf Draht – Klettersteigkurs, F**, R2
Mitte Juni auf über 2000m unterwegs zu sein, bedeutet meistens, durch ausgedehnte Schneefelder zu stapfen. Dessen waren wir uns bewusst, als wir am 13. Juni zur höchstgelegenen Schutzhütte in den Allgäuer Alpen, der Hermann-von-Barth-Hütte (2131m), aufbrachen.
Weiterlesen: Großer Krottenkopf - auf den höchsten Berg der Allgäuer Alpen
Sektionen Nördlingen und Donauwörth zusammen unterwegs
„Grüß Gott, wir haben hier eine alpine Notsituation. Ein Bergkamerad ist verletzt. Er hat sich am Sprunggelenk verletzt. Ein Abstieg mit ihm ist nicht möglich. Wir sind am Piz Valdraus Süd-Abstieg auf ca. 2900m. Der Rest der 16-köpfigen Truppe ist wohlauf. An unserem aktuellen Platz kann der Heli nicht landen. Wir werden den Verletzten ca. 50Hm tiefer in ein Joch transportieren, dort kann der Heli gut landen. Wir brauchen keine Winde am Heli.“
Weiterlesen: Gemeinsam auf Hochtour in der Schweiz