Geißhorn / Tannheimer Tal
- A bisserl was geht immer
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Der Juni verabschiedete sich so, wie er begann – kühl und unbeständig.
Am Sonntag, den 30. Juni fuhren wir ins Tannheimer Tal. Der Wetterbericht hatte Besserung versprochen. Unser Ziel war die Überschreitung des Geißhorns, das im Winter wie Sommer als Tourenklassiker gilt.
Wir starteten am Vilsalpsee bei wolkenverhangenem Himmel. Ein markierter Steig führt zur Oberen Roßalm. Am Kamm ging es links weg Richtung Nordrinne. In der Steilflanke liegt zur Zeit noch ausgesprochen viel Schnee. Durch eine weiche Neuschneeauflage war die Rinne, wenn auch recht alpin, doch objektiv sicher und problemlos begehbar und weckte alpine Lustgefühle auf die beginnende Hochtourensaison.
Wir starteten am Vilsalpsee bei wolkenverhangenem Himmel. Ein markierter Steig führt zur Oberen Roßalm. Am Kamm ging es links weg Richtung Nordrinne. In der Steilflanke liegt zur Zeit noch ausgesprochen viel Schnee. Durch eine weiche Neuschneeauflage war die Rinne, wenn auch recht alpin, doch objektiv sicher und problemlos begehbar und weckte alpine Lustgefühle auf die beginnende Hochtourensaison.
Der Grat war schneefrei. Protrait eines Glücksmomentes - am Gipfel riss die Wolkendecke auf. Gegen Nachmittag stellte sich blauer Himmel ein.
Als Abstieg wählten wir den Steig durch die Südseite. Im oberen Teil sind vereinzelt steile Firnfelder absteigend zu queren. Die Karmulde birgt ein ausgedehntes Schneefeld, das zum knieschonenden Abstieg verleitete.
Die Runde endete auf der Vilsalpe bei Kaffee und Kuchen und schloss mit einem Uferspaziergang in abendlicher Seeidylle.
Als Abstieg wählten wir den Steig durch die Südseite. Im oberen Teil sind vereinzelt steile Firnfelder absteigend zu queren. Die Karmulde birgt ein ausgedehntes Schneefeld, das zum knieschonenden Abstieg verleitete.
Die Runde endete auf der Vilsalpe bei Kaffee und Kuchen und schloss mit einem Uferspaziergang in abendlicher Seeidylle.