Wir folgten der Lifttrasse zum Falgin-Joch, wo der Westgrat ansetzt. Der Grat fordert Konzentration bei jedem Schritt. Garniert ist der Grat mit Restschneeabschnitten und einigen felsigen Stufen, die in leichter aber exponierter Kletterei auf- und absteigend zu überwinden sind.
Am Gipfelplateau: Windstille und Sonne pur. Die Parade der Ötztaler zeigte sich in weißer Pracht.
Wir folgten der Lifttrasse zum Falgin-Joch, wo der Westgrat ansetzt. Der Grat fordert Konzentration bei jedem Schritt. Garniert ist der Grat mit Restschneeabschnitten und einigen felsigen Stufen, die in leichter aber exponierter Kletterei auf- und absteigend zu überwinden sind.
Am Gipfelplateau: Windstille und Sonne pur. Die Parade der Ötztaler zeigte sich in weißer Pracht.
Mit dem Abstieg zur Rauhekopf-Hütte ergab sich eine tolle Überschreitung und verlieh der Tour einen Hauch von Arktis.
Selbst der Hüttenabstieg blieb spannend. Speziell im Übergang vom Fels auf den Gepatschferner ist die Wegführung nicht eindeutig. Hier ist nochmals alpine Erfahrung notwendig! Ein Mix aus aperem Gletscher und Sulzschneeresten erfordert Anseilen, Pickel und Steigeisen.
Der weitere Abstieg erfolgte über den aperen Gletscher Richtung Zunge und endete am Gletschertor.